Bisher werden Fragen nur an den rechten und linken Kontext eines Triphones gestellt, die Bäume sind also homogen in Bezug auf das zentrale Phonem. Dies wird durch eine Vorauswahl der Modelle nach ihrem zentralen Phonem und ihrem Segment erreicht. Hebt man diese Einschränkung nun auf und stellt auch Fragen nach dem zentralen Phonem, so stehen für jeden Entscheidungsschritt des Clusterverfahrens mehr Beobachtungen zur Verfügung. Desweiteren müssen die Tied-State-Modelle nicht notwendig homogen bezüglich ihres zentralen Phonems sein. Durch die Erweiterung des Fragenkontextes können auch ,,gemischte'' Modelle entstehen, d.h. Tied-State-Modelle, die nicht homogen bezüglich ihres zentralen Phonems sind. Dabei ist zu überlegen, ob es wünschenswert ist,